Spruch aus Urheberrechtsgründen
auf Wunsch des Autors zensiert.

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https://trauerspruch.de/auf-den-fluegeln-des-windes

Wenn das Licht erlischt, bleibt die Trauer.
Wenn die Trauer vergeht, bleibt die Erinnerung.

Als Gott sah,
dass dir die Wege zu lang,
die Hügel zu steil,
das Atmen zu schwer wurde,
legte er seinen Arm um dich
und sprach: „Der Friede sei dein.“

Nur wenige Menschen sind wirklich lebendig und die, die es sind, sterben nie.
Es zählt nicht, dass sie nicht mehr da sind.
Niemand, den man wirklich liebt, ist jemals tot.
Ernest Hemingway

In kleinen Schritten gingst du fort,
ein schweres Abschiednehmen.
Doch wenn die Kraft zu Ende geht,
ist es kein Leben, ist es kein Sterben,
ist der Tod Erlösung

Von wo ich komm, geh ich zurück.
Dazwischen wartet etwas Glück
und etwas Liebe, eine Reise.
Und am Ende geh ich leise
das ganze Stück wieder zurück.
Kathrin Wirth

Du siehst den Garten nicht mehr grünen,
in dem du einst so froh geschafft,
siehst deine Blumen nicht mehr blühen,
weil dir der Tod nahm deine Kraft.
Was du aus Liebe uns gegeben,
dafür ist jeder Dank zu klein,
was wir an dir verloren haben,
das wissen wir nur ganz allein.

Eigentlich war alles selbstverständlich:
dass wir miteinander sprachen, gemeinsam nachdachten,
zusammen lachten, weinten, stritten und liebten.
Eigentlich war alles selbstverständlich
- nur das Ende nicht.

Immer in unseren Gedanken,
immer in unseren Herzen,
immer bei uns.

Einschlafen dürfen, wenn man müde ist,
und eine Last fallen lassen dürfen,
die man lange getragen hat,
ist eine wunderbare Sache.
Hermann Hesse

Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig,
sondern habt den Mut,
von mir zu erzählen und auch zu lachen.
Lasst mir einen Platz zwischen euch,
so wie ich ihn im Leben hatte.

Wir gingen zusammen im Sonnenschein,
wir gingen im Sturm und im Regen.
Doch niemals ging einer von uns allein
auf all unseren Lebenswegen.

Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig,
sondern habt den Mut,
von mir zu erzählen und auch zu lachen.
Lasst mir einen Platz zwischen euch,
so wie ich ihn im Leben hatte.

Menschen treten in unser Leben
und begleiten uns eine Weile.
Einige bleiben für immer,
denn sie hinterlassen ihre Spuren in unseren Herzen.

Und meine Seele spannte
weit ihre Flügel aus,
flog durch die stillen Lande,
als flöge sie nach Haus.

Joseph Freiherr von Eichendorff

Du siehst den Garten nicht mehr grünen,
in dem du einst so froh geschafft,
siehst deine Blumen nicht mehr blühen,
weil dir der Tod nahm deine Kraft.
Was du aus Liebe uns gegeben,
dafür ist jeder Dank zu klein,
was wir an dir verloren haben,
das wissen wir nur ganz allein.

Immer in unseren Gedanken,
immer in unseren Herzen,
immer bei uns.

Es war alles so selbstverständlich,
ihr Kommen und ihr Gehen,
ihr Lachen und ihr Schweigen,
ihre Liebe und ihre Hilfsbereitschaft.
Es war alles so selbstverständlich,
nur das Ende nicht.

Was bleibt:
unsere Liebe, unsere Sehnsucht, endlose Traurigkeit,
unvergessliche Jahre, kostbare Erinnerungen.

Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig,
sondern habt den Mut,
von mir zu erzählen und auch zu lachen.
Lasst mir einen Platz zwischen euch,
so wie ich ihn im Leben hatte.